Heutzutage haben Vereine nicht nur mit Mitgliederschwund zu kämpfen, sondern nach der Pandemie kommt auch die Problematik dazu, dass die Vereinsressourcen schwinden. Ehrenamtliche Personen sind nicht mehr bereit, sich im Verein zu engagieren. Das Thema war schon vor der Pandemie immer wieder ein Thema, aber durch die Lockdowns ist es ein Brandbeschleuniger geworden, sodass die Vereinsverwaltung liegen bleibt und die Vereine vor der Herausforderung zu stehen, dass sich die Aufgaben und türmen und keiner da ist, um Sie zu erledigen. Abhilfe kann hier eine Vereinssoftware bieten, aber es gilt darauf zu achten, dass sie an die heutigen Ansprüche angepasst ist. Userführung, Funktionsumfang und den Mehrwert für die Mitglieder sind stets zu berücksichtigen. Einfache Lastschriften einziehen, ist nicht mehr ausreichend. Was muss eine Software also mitbringen? Typische Features sind: Verwaltung, Kommunikation, Formulare, App, Rechnungen, Buchhaltung, Ausweise, Self Service. Es kommt dabei auf die Details an. Sind alle Bereiche miteinander verbunden, kann ich alles individuell anpassen usw.
Der Teufel steckt im Detail. Eine wirklich gute Software, die alle Inhalte für kleine, mittlere und große Vereine mitbringt, ist campai. Unter www.campai.com kann jeder einen 14-tägigen Testzeitraum nutzen, um sich von der Funktionalität zu überzeugen.