Handlungsbedarf ist dringend angesagt. Man kann darüber diskutieren, ob Datenschutz ein Top Down- oder Buttom UP-Thema ist. Das Bewusstsein für die Bedrohungslagen durch nicht datenschutzkonformes Verhalten ist weder bei Verantwortlichen noch bei Mitarbeitern geschärft. Spätestens als Betroffene/r, die oder der wir ja im Sinne der DSGVO eigentlich alle sind, werden im Fall der Fälle hellwach.
Wie, wo und wann ensteht ein Datenschutzverstoß? Bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, außer eine Rechtsgrundlage ist gegeben und wenn keine technischen oder organisatorischen Maßnahmen beachtet werden, sofern sie überhaupt gegeben sind.
Wenn es dann mal nicht zu spät ist, wenn es kracht. Mindestens sollte auf Kopfdruck eine Maschinerie starten, welche Datenschutzkonformität herstellt.
Die Voraussetzung dazu wäre gegeben. Denn ein Datenschutzmanagement steht bei Qseven media GmbH bereit, und die Lage wäre relativ schnell beherrsch, und spätestens dann ist Ihre Mitwirkung aller gefragt.
Aber genau diese Mitwirkung ist der kritische Punkt beim Datenschutz, wenn ein Datenschutzmanagement eingerichtet und wirksam etabliert werden soll.
Nach wie vor wird in den meisten Fällen der Datenschutz nicht konsequent verfolgt.
Mitarbeiterinformationen, Einweisungen, Schulungen werden vernächlässigt.
Technische und organisatorische Maßnahmen werden vernachlässigt.
AuftragsVerarbeitungsVerträge werden nicht vereinbart und nicht dsgvo-konform verwaltet.
Datenschutzdokumentation und Verarbeitungsverzeichnisse werden nicht aktualisiert.
Die Rechenschaftspflicht ist weitgehend unbekannt
Einen Notfallplan gibt es nicht.
und viele Versäumnisse mehr ....
Diese offensichtlichen Bedrohungslagen wären vermeidbar, wenn ein Datenschutz-managementsystem in lernender und subsidiärer Weise eingerichtet und in gewisserweiser ein Datenschutzaudit in Echtzeit gegeben wäre.
Das spart Kosten und nachhaltige Datenschutzkonformität.
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