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Korruption oder Bestechung

Im Kontext des Hinweisgeberschutzgesetzes gewinnt das Verständnis von Korruption und Bestechung zunehmend an Bedeutung.

Transparenz schafft Vertrauen – Nein zur Korruption!

Korruption ist ein Oberbegriff für alle Formen des Missbrauchs einer Vertrauensstellung, um einen Vorteil zu erlangen oder zu gewähren. Dies kann in jeder gesellschaftlichen oder wirtschaftlichen Sphäre geschehen, z. B. in der Politik, der Wirtschaft, der Verwaltung oder im Sport. Bestechlichkeit ist eine Form der Korruption, bei der eine Person, die eine Vertrauensstellung innehat, sich von einer anderen Person einen Vorteil versprechen oder gewähren lässt, um eine bestimmte Handlung zu tätigen oder zu unterlassen. Der Unterschied zwischen Korruption und Bestechlichkeit ist also, dass Korruption ein Oberbegriff ist, während Bestechlichkeit eine bestimmte Form der Korruption ist.

Missbrauch und Vertrauenspositionen

Durch das Hinweisgeberschutzgesetz wird das Bewusstsein für die Bedeutung von Transparenz und Integrität im Kampf gegen Korruption und Bestechung gestärkt, wodurch ein faires und vertrauenswürdiges Arbeitsumfeld gefördert wird.

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Whistleblower-Rolle im Korruptionsbekämpfung

Das Hinweisgeberschutzgesetz stärkt die Position von Whistleblowern, die Fehlverhalten, insbesondere Korruptionsfälle, aufdecken. Ihre Rolle ist entscheidend, um Missstände transparent zu machen und Gerechtigkeit zu fördern.

Bestechlichkeit untergräbt die Integrität von Geschäftsprozessen und führt zu einem unfairen Wettbewerb. Dies schädigt die Wirtschaft und beeinträchtigt das Vertrauen in Marktmechanismen.

Auswirkungen der Bestechlichkeit auf die Wirtschaft

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Präventionsmaßnahmen gegen Korruption

Die Entwicklung effektiver Anti-Korruptionsstrategien und -systeme in Organisationen ist entscheidend, um Korruption zu verhindern und ein ethisches Arbeitsumfeld zu fördern.

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